„GRIECHENLAND“ ab 23. Februar 2023 in den österreichischen Kinos - mit Thomas Stipsits, Katharina Straßer, Claudia Kottal, Margarethe Tiesel, Mona Seefried, Erwin Steinhauer, Andreas Vitásek, Gery Seidl u.v.m.
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Gery Seidl liefert in seinem Buch „Wegen Renovierung offen - weil Leben is Baustelle“ eine wahrlich explosive Mischung aus Zement, Emotion und Erfahrung ... ►Infos zum Buch ►Leseprobe
Gery Seidl in Comedy-Formaten und Fernseh-Magazinen wie „Was gibt es Neues?” (ORF), „Die Tafelrunde” (ORF), „Sehr witzig!?” „Bist du deppert!” (PULS 4), u.v.m. ►Fernseh-Auftritte ►TV-Formate
Gery Seidl unterstützt zahlreiche soziale Projekte, wie etwa „Licht ins Dunkel”, „Kindernothilfe”, „Caritas”, „Licht für die Welt”, Benefiz-Auftritte zugunsten Sozialeinrichtungen, Schulen, Familien und Kindern u.v.m. ►soziale Aktivitäten
Alternativen zu Mainstream und Gewohnheiten in allen Bereichen: Gery Seidls Kolumne im Magazin „Option” ►Übersicht Beiträge
LESUNG
Ida Seeböck & Gery Seidl: Erlesenes von und über Herwig Seeböck
Buch auf! - „Das Beste ist nie gut genug“
Das einstündige Programm, präsentiert von Ida Seeböck und Gery Seidl, einem der letzten Seeböck-Schüler, umfasst Passagen aus der Seeböck-Biographie „Es wird ihnen eine Lehre sein“ sowie Auszüge aus der „Häfenelegie“ und weiteren bekannten und unterhaltsamen Werken Herwig Seeböcks.
Herwig Seeböck über sich selbst:
„Das Kind, das ich bleiben wollte, versuchte ich in einem großen Körper zu verstecken. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass: „Je größer der Körper, desto größer die Fläche für Treffer“. Dies sollte ich merken. Ein Ausgang des Labyrinths endete auf der Bühne. Man konnte mir zusehen. Bisher sah mir keiner zu. Dass man mir zusah, fand ich aufregend. Ich wurde Rollenträger. Später hatte ich eine Auseinandersetzung mit einem bewaffneten Österreicher. Man brachte mich ins Gefängnis. Ich lebte mich daselbst schnell ein, es war wie in der Schule. Ich lernte viel. Damals entstand ein Theaterstück. Dieses machte mich berühmt. Ich referierte über die Gesellschaft und das, was sie verdrängt und versteckt. So kam ich ans Schreiben. So kam ich ans Malen und ans Denken. Ich liebe den Dialekt der Menschen. Ich versuche, trivial, einfach, einfach zu erfinden, zu schreiben. Das kann mich missverstehen damit rechne ich“ ...